Abteilung Tischtennis

Eine kurze Historie

unsere Oldies

 

 

Anfang 1950 gründeten begeisterte Stahlwerker eine Sektion Tischtennis in der BSG Stahl Brandenburg. Schon lange vorher hatten sie, so gut es ging, auf provisorischen Tischen ihren Lieblingssport betrieben. Einen großen Rückschlag gab es im Jahr 1964, als die Halle an der Gördenbrücke durch ein Feuer vernichtet wurde. 

 

 

 

 

 

 

Es dauerte 3 Jahre, bis die Sektion wieder zur alten Leistungsstärke zurückfand. Als dann die Räume in der ehemaligen Opelkantine (Sporthalle an der Gördenbrücke) in Betrieb genommen werden konnte, nahm die Sektion einen großen Aufschwung. Von den ersten Jahren an gehörten die Tischtennisspieler von Stahl Brandenburg mit zu den Besten des Bezirkes Potsdam. Sportfreunde wie Hänschen Götsch, Herbert Brumme, Günter Nachtigall, Bernd Eckert, Horst Krumrey und Heinz Jähnchen gehörten zu den Spielern der ersten Stunde.

 

 

 

 

 

Als Dienstälteste Sportfreunde in der Abteilung rangieren Bernd Eckert mit 46 und Rudolf Seehawer mit 44 Jahren ganz vorn. Erster Sektionsleiter war der Sportfreund Alfred Deichmann.

Diese Funktion übten dann auch noch Heinz Schönemann, Herbert Brumme, Günter Biens und Rudolf Seehawer aus.

Seit dem ersten Januar 1985 hat Sportfreund Lutz Buntins diese Funktion übernommen und mit großem persönlichen Einsatz die Sektion ohne Verluste über die schwere Wendezeit gebracht.

 

 

 

 

 

 

Waren es Anfang 1990 etwa 85 Mitglieder, so hat seine Abteilung heute etwa 100 Mitglieder, davon fast 40% im Kinder- und Jugendbereich. Am aktiven Wettkampfbetrieb nehmen 13 Mannschaften teil. Die größten Erfolge hatten die TT-Spieler in den 70-er Jahren, als in einem Jahr alle Einzel- und Mannschaftstitel des Bezirkes errungen werden konnten. Im Nachwuchsbereich zählten die Mädchen und Jungen von Stahl sogar zur DDR-Spitze. Namen wie Kerstin Kliem, Ute Seehawer, Gabi Aust, Kerstin Deutsch, Britta Spilke oder auch Norbert Spilke, Torsten Böder und Jens Kuschnik waren überall ein Begriff. 

 

 

 

 

 

 

Ein Plus in der Abteilung war und ist, dass es schon immer hervorragende Übungsleiter gab. Auch heute noch betreuen Übungsleiter mit Trainerlizenz die aktiven Sportler. Die aktivsten und erfolgreichsten Übungsleiter sind: Harry Janz, Susanne Stugk, Steffi Buntins und Christian Wetzel.
Die Stahlsportler waren und sind auch immer Gastgeber für Turniere aller Art wie Länderspiele, DDR-Meisterschaften, Bezirksmeisterschaften und Leistungsklassenturniere gewesen.

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