Zum zehnten Mal fand am 04. April das von Sportfreund Harry Janz ins Leben gerufene Tischtennis-Turnier mit Mannschaften der SVV Brandenburg statt. Nach dem Eintreffen der Spielerinnen und Spieler und der namentlichen Meldung konnten sich alle warm spielen. Pünktlich um 17:30 Uhr eröffnete Harry Janz das Turnier.
Folgende Mannschaften gingen an den Start: CDU, SPD, Die Linke, Stadtverwaltung und eine Mannschaft der SG Stahl mit Sportfreunden der TT-Senioren-Gruppe.
Und so traten sie an:
CDU 1: Reuter, Perez-Martinez, Ulbrich
CDU 2: Tiemann, Peters, Janetzky
SPD: Kornmesser, Gerstmann, Hinz
Die Linke: Kretzschmar, Herzog, Bielke
Stadtverwaltung: Kneller, Fels, Hartmann
Stahl Senioren (Nichtaktive): Baeske, Hoffmann, Schneider
Das Turnier wurde als 3er Mannschafts-Turnier „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Im Spiel Mannschaft gegen Mannschaft fanden entsprechend der Mannschaftsaufstellung max. 6 Einzelspiele statt. Der Sieg war bei 4 gewonnenen Einzelspielen perfekt. Da genügend Tische zur Verfügung standen gab es nach dem Start keine großen Ruhepausen mehr für die Akteure.
In einem 2 -stündigem Wettkampf mit vielen spannenden und knappen Begegnungen gab es am Ende einen knappen Sieger, dies war die Mannschaft der Stahl-Seniorengruppe. Punktgleich, aber mit dem schlechteren Satzverhältnis ging Platz 2 an die Mannschaft der Stadtverwaltung.
Die weiteren Platzierten in der Reihenfolge Die Linke, SPD, CDU 1 und CDU 2.
Nach der Siegerehrung, vorgenommen von Sportfreund Harry Janz, konnte somit die Mannschaft Stahl-Senioren entscheiden, welche gemeinnützige Einrichtung das gesamte Startgeld als Siegprämie erhalten sollte. Sie entschied sich für eine Unterstützung des Flüchtlingsheims.
Allen Beteiligten hatte es wieder viel Spaß gemacht. So sollte doch nicht die Reihenfolge der Platzierungen im Vordergrund stehen sondern vielmehr die gemeinsame sportliche Betätigung fernab des täglichen politischen Arbeitstags.
In diesem sportlichen Sinn hofft die SG Stahl natürlich auch im nächsten Jahr unsere Lokalpolitiker wieder an die Tische zu bekommen.
Lutz Buntins
SKB berichtet